Ein schwerer Wirbelsturm hat Mitte März verheerende Schäden in Mosambik, Simbabwe und Malawi angerichtet. Unsere Schwesterorganisation ADPP Mozambique schrieb uns am 20. März:
"Der Zyklon war eine Katastrophe für Mosambik. Am schlimmsten beschädigt wurden die Distrikte Manica, Sofala, Zambezia und Tete.
Zum Glück sind alle Beschäftigten und Schüler/innen in Sicherheit. Zwei unserer Lehrerausbildungsstätten und der Sortierbetrieb in Beira wurden beschädigt... Die Stadt Beira hat weiterhin keinen Strom, kein Wasser und keine Kommunikation. Die Situation dort ist schwierig und viele Menschen haben ihr zu Hause und all' ihr Hab' und Gut verloren..."
Es wird wahrscheinlich lange Dauern, bis alle Schäden überwunden sind; die Menschen in den betroffenen Gebieten benötigen jede erdenkliche Hilfe.
Inzwischen ist kaum noch jemand im Zweifel, dass die Zunahme solcher extremer Wetterereignisse Ausdruck des Klimawandels sind, der auch bei uns in Deutschland mitverursacht wird.
Wirklich gut, dass immer mehr Menschen sich für einen nachhaltigen Lebensstil einsetzen, und wirklich gut, dass Hilfe geleistet wird. Bitte beteiligen Sie sich!