Sie sind herzlich eingeladen zu Infostand und Vorträgen. Treffen Sie Vertreter der Föderation HUMANA People to People und mehrerer Mitgliedsorganisationen!
Die Föderation Humana People to People freut sich, ihre Beteiligung an den europäischen Entwicklungstagen (European Development Days - EDD) in Brüssel am 7. und 8. Juni 2017 bekannt zu geben.
Seit über drei Jahrzenten gehört die internationale Humana People to People Bewegung zu den Vorreitern vonweltweiter Bemühungen, einige der schwierigsten Entwicklungsprobleme in Angriff zu nehmen. Dabei ist Humana vor allem Pionier in der Schaffung von neuen Partnerschaften und Kooperationen mit lokalen Gemeinschaften, Regierungen und anderen Entwicklungsakteuren, um die Verbreitung von Infektionskrankheiten zu stoppen und die Auswirkungen des Klimawandels zu mildern.
Informationen über diese Diskussion finden Sie hier:
Humana People to People Mitglieder haben auch Anstrengungen unternommen, um Gemeinden in Entwicklungsländern zu helfen, sich dem Klimawandel anzupassen und den Zugang zu erneuerbaren Energiequellen zu erhöhen. Während der EDD17 werden wir einen interaktiven Stand über eines unserer Projekte in Guinea Bissau, das von 2011 bis 2016 direkt mit über 2.600 Haushalten in 24 ländlichen Dörfern zusammengearbeitet hat, präsentieren. Die Gemeinden profitieren von der Installation von Solarenergie an Gemeinschaftseinrichtungen wie Schulen, Moscheen und Wasserquellen, sowie an Zentren für die Verarbeitung landwirtschaftlicher Erträge.
Informationen über die Europäischen Entwicklungstage 2017 finden Sie hier:
Organisiert von der Europäischen Kommission bringen die EDD die Entwicklungsgemeinschaft jedes Jahr zusammen, um Ideen und Erfahrungen zu teilen um so neue Partnerschaften und innovative Lösungen für die dringlichsten Probleme der Welt zu inspirieren und finden.
Während der zweitägigen Veranstaltung in Brüssel werden die Föderation Humana People to People und einzelne Mitglieder ihre vielfältigen Erkenntnisse über Gesundheitsdienste für gefährdete Bevölkerungsgruppen und erneuerbare Energien mit der breiteren Entwicklungsgemeinschaft teilen, um so eine stärkere Zusammenarbeit zu fördern und bessere Ergebnisse für die Entwicklung und schutzbedürftige Gemeinden zu erreichen.
Humana organisiert am 7. Juni um 9.30 Uhr, Tour and Taxis, Raum D7 eine Diskussion mit dem Titel "Gesundheitsdienste für schwer erreichbare Migranten-Bergbau-Bevölkerung im südlichen Afrika durch multilaterale Partnerschaften". Die Veranstaltung ist eine Gelegenheit, unsere Erkenntnisse zu teilen und neue Ansätze zur Bekämpfung von Tuberkulose zu diskutieren. Basierend auf unseren Erfahrungen mit Bergbaugemeinden im südlichen Afrika diskutieren wir die Bedeutung von integrierten TB & HIV-Diensten für Risikogruppen durch die Zusammenarbeit mit öffentlichen, privaten und zivilgesellschaftlichen Akteuren.
Tuberkulose ist weltweit immer noch einer der 10 häufigsten Todesursachen und die führende Todesursache bei Menschen mit HIV. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer stärkeren Koordination von Akteuren, um die Erkennung, Diagnose und den Zugang zur Behandlung, insbesondere bei den Risikogruppen, zu erhöhen. Das Gremium der Veranstaltung besteht aus Sameer Sah, Internationaler Programmdirektor bei TB Alert; Olga Guerrero, Programm-Manager, TIMS-Programm, Humana People to People. Poonam Dhavan, Global Coordinator für Migration Health Assistance bei IOM, wird die Sitzung moderieren.
Der Stand wird Erkenntnisse und Erfahrungen der Begünstigten vermitteln, sowie Empfehlungen für die Replikation in anderen schwer zugänglichen ländlichen Gemeinden erörtern.
Der Stand befindet sich im Global Village auf Platz 36. Programmleiter freuen sich Ihre Fragen zu beantworten und dieses und andere Projekte zu besprechen.
Informationen über den Stand und das Projekt in Guinea-Bissau finden Sie hier: